Enstehung des WaldClans

Streuner:

Beere-alte, hellgraue Katzin mit weißem Bauch und braunen Augen
Ast-rot-getigerte Kätzin, mit blauen Augen, Mutter von Streifen, Schatten und Kiesel
Streifen-junger, schwarz-grau-getigerter Kater, mit braunen Augen
Schatten-junge, schwarze Kätzin mit grünen Augen
Kiesel-junger, grauer Kater mit blauen Augen
Tupfen-gescheckte Kätzin, mit braunen Augen
Licht-weiße Kätzin mit blauen Augen, kommt aus einem weit entfernten Zweibeinerort
Dorn-dunkelbrauner Kater, "Anführer" der Hauskätzchen

WaldClan:
(alte Namen der Streuner sind vermerkt)

~in Bearbeitung~

"Dorn!" rief Tupfen und raste durch den verwilderten Garten in das alte Zweibeinerest. "Da kommt jemand!" Dorn blickte auf, "Hauskätzchen?" Tupfen schüttelte den Kopf, "Nein, ich glaube, es ist eine Streunerin, sie ist zu mager und ungepflegt für ein Hauskätzchen. Dorn seufzte, "Wir nehmen sie in Empfang, komm" Er lief durch den Garten und schaute hoch zum Himmel. "Die erste Sonne, es kommen endlich bessere Zeiten!" Die gescheckte Kätzin an seiner Seite nickt zustimmend. Die beiden sprangen üauf die Mauer, die rund um den Garten verlief. Davor erstreckten sich in jede Richtung etwa 50 Fuchslängen Gras, dahinter fing auf der einen Seite der Zweibeinerort an, auf der anderen der Wald, geradeaus standen ein paar vereinzelt Zweibeinernester rum, die och nicht ganz zum Zweibeinerort gehörten. Vom Wald her näherte sich eine weiße Gestalt. Sie näherte sich langsam, schleppen. "Wir laufen ihm oder ihr entgegen." beschloss Dorn und sprang von der Mauer. Als sie bei der Gestalt ankamen, bot sih ihnen ein erwchreckendes Bild. Die weiße Kätzin war vollkommen abgemagert, ihr Fell war dreckig, die rechte Vorderpfote blutete und aus ihren blauen Augen war aller Lebenswille verschwunden. "Wer bist du", fragte Dorn. " Licht", hauchte die weiße Kätzin und taumelte. Schnell stürzte Tupfen vor um sie zu stützen. Dorn dreht sich um, "Wir nehen sie mit." Langsam, Licht stützend führten die beiden sie zu ihrem Bau. Die ganze Zeit über flüsterte die weiße Kätzin etwas von Sternen, Gesetzen, Verwundeten und immer und immer wieder flüsterte sie ein Dorn und Tupfen unbekanntes Wort. Clan.

Streifen, Schatten und Kiesel tollten über den Boden. "Ich bin ein Fuchs! Ich werde euch alle auffressen!", rief Schatten und stürzte sich auf ihre Wurfgefährten. Dese schlugen tapfer zurück. Streifen, der größte von ihnen stellte seiner Schwester ein Bein, so dass diese auf den Boden klatschte.Schnell rappelte sie sich wieder auf und rächte sich mit einem Tritt. Trotzdem wurde sie immer weiter zurückgedrängt, bis sie irgendwann gegen etwas warmes, weiches stieß, "Wa-", erschrocken drehte sie sich um. Hinter ihr saß Ast, ihre Mutter. " Ihr verjagt ja jede Maus hier! Geht lieber zu Beere und hört euch ihre Geschichtn an." schlug diese vor. Kiesel nickte heftig, " Vielleicht erzählt sie us von den blutrünstigen Wildkatzen!" Die drei Katzen sahennnnnnnn und rasten quer durch den Bau zu Beeres Schlafplatz. "Beere! erzähl uns von den Wildkatzen!", forderten sie. Beere lachte, "nicht so stürmisch! Setzt euch erst mal!" Gehorsam ließen die drei jüngeren sich auf den Boden fallen.
"Also, ", begann Beere,

Der Rest des Kapitels kommt bald!